Ein gutes Pferd springt knapp

Ein gutes Pferd springt knapp

Ein Business-Podcast von Damian und Andreas

Transkript

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00:00:00: So, da sind wir wieder zu nächsten netten Folgen hier zusammen.

00:00:03: Heute wollen wir die großen, die groß liegen Mythen der Automatisierung, das haben wir

00:00:09: bequatschen.

00:00:10: Du hast die so paar dotiert, fünf, sechs, sechs haben wir an der Zahl.

00:00:14: Genau.

00:00:15: Katze, wollen wir die schon vorhin abvergarten alle, dann hau mal rein.

00:00:20: Du hast JetGPG gefragt, was die Automatisierungsmythen sind, und wir haben uns fünf davon

00:00:27: vorgeschlagen, wurden mal rausgenommen, dass wir die heute mal durchdiskutieren.

00:00:30: Die erste ist Automatisierung ist nur etwas für große Unternehmen, das zweite ist Automatisierung

00:00:39: ist zu teuer, das dritte Automatisierung ist viel zu kompliziert, unbedingt, ich merke

00:00:48: auch gerade, wir müssen gleich noch mal besprechen, was mit Automatisierung gemeint ist.

00:00:51: Genau.

00:00:52: Dann haben wir noch zwei, die ein bisschen weitergehen, Nummer vier, Automatisierung

00:00:57: entfernt den menschlichen Aspekt aus der Arbeitswelt oder aus der Arbeit überhaupt.

00:01:02: Und der letzte, vielleicht muss man die sogar dann zusammen diskutieren, Automatisierung

00:01:07: führt zu massiven Arbeitsplatzverlust.

00:01:09: Ja, das große Szenario, ne?

00:01:11: Genau.

00:01:12: Die robotöber nehmen.

00:01:13: Genau.

00:01:14: Automatisierung, ich weiß nicht genau wie und was du JetGPG gefragt hast, aber für

00:01:20: mich ist halt so dieser dieser Klang, Digitalisierung und damit Automatisierung von Arbeit.

00:01:25: Das heißt, ich muss es nicht mehr selber machen, macht der Computer.

00:01:29: Ja, der Intergedanke, ich wollte es noch ein bisschen so paar neue Videos aufnehmen

00:01:33: und so kurz Videos und da habe ich dann JetGPG gefragt, was könnte ich denn jetzt machen

00:01:37: zum Thema Automatisieren, ich will die Menschheit übers Thema Automatisieren aufklären, was

00:01:41: ich da so anbieten würde, so kurz 60 Sekunden Videos oder hat er mir gesagt, mach doch mal

00:01:47: was über die Güten so und hatte mir gleich dann auch fünf oder sechs präsentiert und

00:01:51: das sind ja die, die du vorgelesen hast und die Frage war ja Automatisieren im Scherpunkt

00:01:55: Automatisieren, Digitalisieren, was es bedeutet, übernehmen die Roboter die Welt oder was

00:02:01: heißt Automatisieren eigentlich.

00:02:02: Was willst du denn jetzt, ich bin ja nicht Automatisier, ich mach so ein Zeug, wie würdest

00:02:06: du das denn verständlich Automatisieren?

00:02:08: Digitalisierung ist an einigen Stellen schon so ein Basswirt geworden.

00:02:12: Genau.

00:02:13: Und aus meiner Sicht fehlt sowieso das Ziel, also ich digitalisiere ja nicht aus Selbstweck,

00:02:19: damit ich schön digitalisiere.

00:02:20: Genau.

00:02:21: Und dann meine Idee ist auch immer, ich nutze digitale Möglichkeiten, Prozesse, Abläufe,

00:02:29: Dinge zu Automatisieren, d.h. Arbeit meistens zu erleichtern, günstiger zu machen, im Zeiten

00:02:38: des Fachkräftemangels, ich greife schon gleich auf die letzte Woche, Routinearbeit,

00:02:43: runterzufahren, wofür ich die keine Leute mehr finde oder die Leute, die ich habe,

00:02:48: den die Möglichkeit zu geben, sich um die spannenden wichtigen Sachen zu klären.

00:02:51: Aber wie gesagt, lass das mal hinten anstellen, ich würde gerne anfangen mit Automatisierung

00:02:56: ist nur was für große Unternehmen.

00:02:58: Unbedingt, Abteilung, 100 Menschen, alles ist hochstudiert und auch teuer, aber das

00:03:06: sagen wir gleich noch zu, nee, Unternehmen ist kein großes Unternehmen, also du kannst

00:03:11: als Ein-Mann-Betrieb, du kannst auch als ein Konzern, kannst heutzutage automatisieren.

00:03:15: Du hast ja, das ist ja, es gibt ja aus der Office-Welt, logischerweise, weil ich da auch

00:03:20: viel mache, aber es gibt auch andere Anbieter, du hast eine Lizenzoffice, du hast 65 Lizenz

00:03:25: für 10er im Monat, damit kannst du automatisieren.

00:03:27: Ist, steht dir die Welt vollkommen offen?

00:03:30: Das heißt du mit Power Automate.

00:03:32: Genau, guck mal, der Name sagt schon, also du kannst mit Power automatisieren, da hat

00:03:36: keiner eine Ausrede, es ist von kleinen Handwerken ein bisschen großen, ist alles machbar, keiner

00:03:41: muss mehr wirklich, wirklich in Art und Schicht programmieren können, Hardcore programmieren

00:03:45: können.

00:03:46: Natürlich, wenn es komplex wird und wenn du hier und da was mehr machen willst, dann

00:03:50: solltest du keine Angst vor Qualco haben oder eine Funktion mal hier und da kennen, aber

00:03:55: so die ersten Automatisierungen, so ich wundere mich immer, wenn du in Power Automate reinguckst,

00:04:00: was so, da werden so Vorlagen bereiten, was automatisiert wird, so und da wundere ich

00:04:05: mich, da wird, ich glaube, an einer der ersten Stellen steht Anlagen aus dem Outlook, aus

00:04:11: der E-Mail auf Randrei verschieben, das ist, das wird sowas von gern genommen, da wundere

00:04:16: ich mich immer, wozu, aber gut, ist ja sei dahin gestellt, aber es ist, es ist die, die

00:04:21: meist, das meist genutzte Templin unter, ich glaube, wirklich unter den, unter den meist

00:04:26: genutzten ist, das wird so eine einfache, simplen Nummer, das ist schon Anfang vom Automatisieren.

00:04:31: Der E-Mail kommt rein, du checkst, von wem ist die, was hat die im Betreff, hat die irgendwas

00:04:35: im Inhalt und dann sagst du, jo, passt, die hat eine Anlage, also darüber auf Randreif

00:04:41: oder in Sherwood oder oder.

00:04:43: Ich finde sowieso ein grundsätzliches Thema, das in den letzten zwei, drei, vier, fünf

00:04:49: Jahren, ich glaube auch viel mit Corona getrieben, passiert ist, die Möglichkeiten zur Automatisierung

00:04:54: werden immer niederschwelliger, also auch bei großen, ich mache mal wirklich hier auch

00:04:59: den Vergleich zu WOSO oder den großen Unternehmen unterhalten sich ganz stark über sogenannte

00:05:04: No Code, Low Code Plattform, genau, das heißt, wie können wir in einer Abteilung im Team

00:05:10: ohne die große IT-Projekte aufzumachen, wie kann man dort schon mit Plattformen, wo ich

00:05:15: eben nicht koden muss, deswegen heißt es No Code, wie kann ich dort auch Arbeitsabläufe

00:05:24: wirklich in einem kleinen Team bearbeiten, selber machen, dahinter steht dann auch so

00:05:31: ein Konzept, das nennt sich oft Citizen Developer Konzept, das heißt, mein kleines

00:05:36: drei Mann Team vor Ort, die haben eine coole Idee, wie man Prozesse ein bisschen was optimieren

00:05:41: kann und die zucken das selber durch, beim ersten Mal brauchen die vielleicht noch ein

00:05:45: bisschen eine kleine Unterstützung von jemandem, der die an diese Datzen ran führt, aber

00:05:50: Citizen Developer Konzept heißt, dass ich im kleinen Vorort schnell Anpassungen vornehmen

00:05:55: kann, schnell selber etwas automatisieren kann und da ist für mich auch einer der großen

00:06:00: Gründe, wieso nur für große Unternehmen, das große Unternehmen denkt daran, wie die

00:06:05: im ganz kleinen, schnell Dinge optimieren können, ohne Projekt, das heißt, selbst das

00:06:10: große Unternehmen zerlegt sich ja da in das kleine und allein deswegen ist das was für

00:06:15: jeder Mann, ich bin auch der Meinung, einfach mal, also das Wichtigste wirklich einfach

00:06:19: ausprobieren, weil diese Angebote sind so niederschwellig geworden, dass man es selber

00:06:24: tun kann, wenn ich solo selbstständiger bin, ist es sogar absolut notwendig, weil ich

00:06:29: denke mal daran, an wie viele tausend Sachen muss man so selbstständiger denken, wo man,

00:06:35: wo es in großen Unternehmen Abteilungen gibt und ich will ja eigentlich nur eine Leistung

00:06:39: erbringen, muss aber tausend Sachen rechts und links machen, wenn ich das, allein, das

00:06:44: hattest du mir glaube ich das erste Mal, entscheidt diese Kalenderfunktionen, im Online

00:06:53: biete ich an, dass man verschiedene Leistungen bei mir buchen kann, das Ding referenziert

00:06:58: auf meinen Outlook-Kalender und verschickt automatisch, packt mir die Termine und alles

00:07:03: rein, genau, booking, das ist Automatisierung, super niederschwellig, super gut gestaltet,

00:07:10: das versteht jeder, das versteht jeder und vor allen Dingen hat es auch jeder in der

00:07:14: kleinsten Business-Visient, hat da jeder Bookings meistens in Großunternehmen, weil

00:07:19: die ITler häufig nicht wissen, was ist das, ist das Böse, so hat mir das häufig hier

00:07:25: dabei nicht freigeschaltet, aber die bezahlen es, also da muss man dazu sagen, die lassen

00:07:30: es dann nur häufig dann noch nicht ganz raus, aber die haben, jeder hat es Power Automate

00:07:34: Bookings und da wo du jetzt sagst der Ansatz ist, ich bekomme ein Termin, ich buche jemand

00:07:39: und dann könnte in nächsten Schritt, könnte Power Automate übernehmen, also Power Automate

00:07:43: reagiert, wenn ein Termin in deinem Kalender gebucht wird, so dann könnte ich gucken,

00:07:48: ja was ist das denn jetzt für ein Termin, ist das eine Beratung, kostet durch die Beratung

00:07:51: etc. und dann könnte ich nach dem Termin, nach dem der Termin abgelaufen ist, könnte ich

00:07:56: automatisch eine Rechnung erstellen und an den Kunden verschicken, das heißt diese

00:07:59: administrativen Sachen, die entfallen und ich glaube keiner freut sich so am Ende des Monats,

00:08:04: der Woche wie auch immer, dass er mal noch mal ein Stündchen für die Rechnung erstellen darf

00:08:08: und verschicken darf, also da wird ja keiner traurig sein, wer das macht und auch wo wird

00:08:12: kompliziert oder für groß, in Power Automate gibt es ja mittlerweile, kannst du in eigenen

00:08:18: Borden sagen, was du automatisieren willst und der erstellt dir schon einen Flow daraus,

00:08:23: einen ganz normalen Satz, wie wir es aus Touch-GPT und Co kennen, einfach eingeben sagen, so ich

00:08:28: will das und das automatisieren, klickst auf Play und dann wartest du im Moment und dann

00:08:32: ist der Flow schon so mehr oder weniger 80-90 Prozent vorbereitet, musst du nur noch testen,

00:08:36: ein bisschen erweitern, fertig ist die Kiste, also automatisieren, deswegen es ist nicht für groß,

00:08:42: es ist für jeden gedacht. Wir fassen zusammen aus unserer Perspektive, ist das nicht nur für

00:08:47: große Unternehmen, sondern für jeden und ich möchte auch mal einen Punkt ganz kurz vertiefen,

00:08:52: ich bin sogar der feste Bezeugung, gerade die kleinen Unternehmen müssen da Vollgas geben.

00:08:57: Ich erinnere mich an eine Diskussion zum Thema KI, KI-Spezialisten, was macht man mit KI in

00:09:04: den Unternehmen und da ist dieses Thema Fachkräftemangel für mich so ein Thema, also jemand, der wirklich

00:09:11: KI-Programmieren kann, nicht nur zusammenstückeln, sondern er wirklich Verständnis dafür hat und

00:09:15: KI-Programmieren kann, da reden wir bei Unternehmen wie Google und Co. schon mal locker über

00:09:21: eine halbe Million Jahresgehalt, das heißt wir reden hier über Gehälter, die sich ein normales

00:09:27: kleines Unternehmen, mittleres Unternehmen nicht leisten kann und meine Überlegung geht da schon

00:09:33: so ein bisschen dahin, da entwickelt sich ein, ich weiß nicht wie ich es nennen soll, eine neue

00:09:37: Elite, ein allesgeschlecht, aber große Unternehmen, die sich das leisten können und sich die Fachkräfte

00:09:43: vom Markt weg und nutzen das, was sie damit erstellen, um exponentiell ihre Schwindigkeit zu

00:09:51: erhöhen, also ich gerade sind viele Diskussion automatisierte Angebotserstellung, gerade im

00:09:56: Bereich von Dienstleistungen, Kostenangebote zu erstellen, die wirklich zu schreiben,

00:10:00: runterzuschreiben, Lähne zu machen, kostet einfach einen enormen Ressourcen, Ressourcen die du

00:10:04: sonst, die nicht nur im Angebot die Zeit kosten, sondern die auch kein Geld reinwohlen, weil sie

00:10:10: von Kunden arbeiten beispielsweise und wenn ein großes Unternehmen sich solche Dinge massiv

00:10:16: automatisiert und auf einmal zehnmal schneller ist als alle anderen, dann können die immer noch

00:10:21: einen dreifachem Tagesatz verlangen, will immer noch weniger als jeder andere und da zu verhindern,

00:10:27: dass ich da so ein Monopol erneut bilde, aber ich sehe das wirklich, dass da so ein Monopolbilder

00:10:33: geschehen kann, ist es halt so wichtig, dass auch gerade die kleinen Unternehmen anfangen,

00:10:37: Routine-Tätigkeiten immer stringent zu automatisieren, klein anfangen größer werden,

00:10:44: weil das ist so der Ansatz, lernen mit den Dingen, machen ist mehr das große Riesenprojekt,

00:10:49: sondern das ist ein Developer-Ansatz, nach und nach die kleinen Sachen und deswegen nicht

00:10:57: automatisierung ist nur für große Unternehmen, stimmt nicht, sondern gerade kleine Unternehmen

00:11:02: müssen da am Ball halten. Ich habe gerade kürzlich erstellt für einen Kunden, ich habe

00:11:08: einen Prozess für die automatisiert, waren er recht recht in anzuschieben, simple Sache,

00:11:12: aber die viel Aufwandauslös, also Dateien verschieben, ach ich auch immer, so und ich habe das archiviert,

00:11:18: das war jetzt mit Testen, mit Meeting und wie auch immer, lasst es mal einen guten halben,

00:11:23: vielleicht einen Tag draufgegangen sein und am Ende, als der Kunden sagte, sie haben uns jetzt

00:11:29: gerade drei Stunden die Woche gespart, das heißt man hätte jetzt entweder kramfhaft eine neue

00:11:34: Person einstellen müssen oder versuchen zu suchen oder man hat es gerade mit einem Flow,

00:11:40: einen Tag Arbeit quasi mehr oder weniger, hier war das die Person, was wir sagen,

00:11:45: sondern in den Besten nach drei Wochen hast du auch selten, ne? Ja, das ist für einen Tag,

00:11:49: wenn du drei Stunden sparsst, ja, drei Stunden und wie gesagt man könnte ja dann wieder heulen können

00:11:54: und sagen können wir senden niemanden und wir gehen in Arbeit unter wie auch immer oder man

00:11:58: hat es gemacht und damit hat man das eigene Team dadurch entlastet, die sind ja jetzt freier im

00:12:02: Kopf, vielleicht können sie auch viele andere Sachen gewissenhaft machen, also es war einfach,

00:12:08: aber effektiv. Wir sind schon beim nächsten Thema, Automatisierung ist zu teuer, da sind wir wieder

00:12:15: bei dem Thema Digitalisierung als Zweck, das hatten wir auch schon an verschiedenen Stellen mal kurz

00:12:20: angesprochen, ich sollte es nicht digitalisieren um zu sagen, ich habe da was digitales,

00:12:26: Hauptzweck von Automatisierung, Digitalisierung ist, ist, dass ich mir etwas einspare,

00:12:31: das ist dann nicht, das ist nur Neurosberechen. Genau, also digitalisieren heißt nicht,

00:12:36: dass Papier einscannen und als BDF speichern und dann wieder ausdrucken, was rausschreiben,

00:12:42: also wieder einscannen. Genau, einscannen, man schickt das ausfüllen soll, der trugts aus,

00:12:46: der schreibt was rein, scannt das ein und schickt es wieder. Genau, wir haben digitalisiert. Wir haben

00:12:51: digitalisiert, das so als Musterbeispiel für wie es nicht gilt, also was nicht digitalisiert bedeutet,

00:12:57: sondern komplett neu denkt, das ist ja wieder deine Baustelle mehr, ich bin da eher so auf

00:13:01: der technischen Kiste, du machst ja Prozessgeschichten, aber das ist so komplett neu denken mal,

00:13:06: das Dingen und da wirklich die Digitalität. Deswegen zu teuer, ja an der einen oder anderen

00:13:12: Stelle macht es durchaus Sinn, sich in Experten zu holen, wobei man auch immer ein bisschen mit

00:13:17: einen beziehen muss, ich will ja meine Mannschaft weiterentwickeln, die sollen ja auch Know-how

00:13:22: aufbauen. Genau. Allein deswegen macht es auch Sinn, sich am Anfang mal gute Experten zu holen,

00:13:26: die vielleicht auch mal ein Euro mehr kosten, aber automatisch wird ja meine Mannschaft auch

00:13:31: aufgeschlaut, meine Mannschaft wird mitgenommen, mit der digitale Prozess, es geht ja nicht nur

00:13:35: darum, dass ich automatisiere, es geht ja darum, dass es gelebt und genutzt wird, so wie es gedacht

00:13:40: ist und nicht als bessere Schreibmaschine, was gerade früher bei vielen ERP-Systemen hatte,

00:13:45: man oft den Eindruck, naja, die benutzen jetzt nicht die automatischen Planungsfunktionen,

00:13:49: die da sind, sondern das ist eine bessere Schreibmaschine, ne? Ja, ja, genau. Dann mit

00:13:52: ihnen Angebot schön schreiben. So, in der Rechnung ist das. Also zu teuer kann es nicht sein, weil ich

00:13:59: sollte es nur üblicherweise angehen, um Zeit zu sparen. Also ich will gar nicht sagen, um

00:14:05: Arbeitskraft zu sparen, weil zum Schluss das, was ich bei fast allen Unternehmen erlebe, ist ja

00:14:11: nicht, dass die Leute rausschmeißen, sondern es geht darum, dass wir mehr Dinge tun könnten,

00:14:15: mehr wertschöpfende Dinge tun könnten, wenn bestimmte andere Tätigkeiten wegfallen.

00:14:20: Genau, effektiver werden, ne? Effektiver werden, das heißt, wenn ich also Geld für's

00:14:24: automatisieren ausgebe, sollte ich in mindestens selber Höhe, eigentlich in stärkerer Höhe,

00:14:29: nachher mehr Umsatz und Gewinn generieren können. Oder auch tatsächlich Leute einsparen können.

00:14:36: Manchmal sind es ja auch einfach externe Dienstleister oder ähnliches. Ja, das ist ja ganz

00:14:39: ja unterschiedlich, ne? Wenn du einen externen Dienstleister nimmst, dann hast du beim Automatisieren

00:14:43: vielleicht am Anfang für den Automatisierungsprozess entstehen, logischerweise kosten. Aber danach

00:14:49: arbeitest du ja eine Maschine. Wenn du die einstellst, die arbeitet dir den nächsten fünf

00:14:52: Jahre, zehn Jahre automatisiert alles weg. Das heißt, dass der Mitarbeiter gemacht hat,

00:14:57: ist dann im Prinzip weg. Andere Rangehensweise, also so ein Mischdingen daraus, ist ja immer

00:15:02: so ganz gut, glaube ich, wenn einerseits einer hast, der das grobe Ganze erstellt, aber auch

00:15:08: vor Ort, den man hat, der das so ein bisschen selber kann, so ein bisschen was macht, dass

00:15:13: auch das Thema, dass es dann auch gelebt wird, weil wenn es von intern von einer Person erstellt

00:15:18: worden ist, in Anführungsstrichen, auch wenn ich es so ein bisschen angeschoben habe und begleitet

00:15:22: habe, aber wenn das, wenn das erstellt wurde, dann ist die Verantwortlichkeit ne ganz andere,

00:15:26: ne? Dann ist die Motivation der andere, dann versucht er das natürlich im Unternehmen durchzudrücken

00:15:31: und ans Leben zu kriegen. Deswegen ist, glaube ich, so eine Mischung aus beidem ist ganz gut,

00:15:37: aber auf jeden Fall, es ist teuer, kann man nicht sein, natürlich, klar, für jeden ist was anderes

00:15:42: teuer, aber wenn man das langfristig rechnet, ist das, wie man immer so schön sagt, es sind keine

00:15:48: Kosten, sondern eine Investition in die Zukunft. Wir können mal dein Beispiel nehmen, was du

00:15:54: vorn hattest. Du hast gesagt, du hast einen Tag lang gearbeitet und hast damit etwas gemacht,

00:15:58: womit die drei Stunden pro Woche sparen. Nehmen wir mal so einen typischen Stundensatz, 50 Euro

00:16:05: internen Verrechnungssatz, sind 150 Euro die Woche, super bei 45 produktiven Wochen, die man so hat,

00:16:14: sind aber bei 6.750 Euro die gespart haben. Das heißt, ich weiß nicht, was du genommen hast,

00:16:21: aber selbst wenn du dir einen Berater nimmst, der 2.000 Euro am Tag kostet, hättest du so

00:16:26: noch meistens tief was gespart. Also jetzt Rats, Pfadzen, Returner und Invest, mal abgesehen davon,

00:16:32: das darf man auch immer nicht ganz vergessen. Es geht ja auch oftmals darum, dass ich die Zeit

00:16:36: für was anderes Wertschöpfende so nutzen kann. Das ist dann auch nicht mal mit reingerechnet.

00:16:39: Ja, das ist ja die Leute, das heißt, es entzehrt sich ja nur so ein bisschen. Und

00:16:45: vielleicht, oder wenn sie schon überbleiben, dann kannst du das nutzen, um noch einen Auftrag,

00:16:50: so wie du sagst, noch mehr Umsatz oder noch einen Auftrag abzuwickeln oder, also die Zeit ist ja

00:16:55: nicht, du sitzt ja nicht rum und drehst auf einmal Däumchen. Ich glaube nicht, dass den jetzt,

00:16:59: was sie sagte, 3 Stunden, ob es dann exakt 3 sind, aber die werden jetzt nicht auf einmal 3 Stunden

00:17:04: die Woche rum sitzen, Kaffee trinken und Däumchen drehen. Selbst wenn ist die Kommunikation damit

00:17:10: verbessert? Das hat Vorteile. Ja, genau. Also dann hat sich das getont. Also von daher, es ist

00:17:16: einfach kurzfristig gedacht, wenn man sagt, es ist zu teuer und zu kompliziert, dass wir es ja auch

00:17:21: hatten. Das ist immer noch das allgemeine Denken da draußen, KI vor allen Dingen, wenn du so ein

00:17:25: Wort hast, brauchen wir Forschungsabteilung und Doktor, Professor, Doktor sowieso muss dabei sein,

00:17:31: damit das ist alles kompletter Kutsch. Ja, übrigens kurz zum letzten noch einmal, bevor wir zum nächsten

00:17:36: Thema gehen, was ich jetzt bei größeren Unternehmen oft erlebt habe, ist auch, die kriegen ja neue

00:17:42: Mitarbeiter von der Konkurrenz, die wir uns mal aus einem einfachen Nenner bringen. Ja. Und ganz

00:17:47: viele Mitarbeiter sagen denn, ja, wobei wir am alten Arbeitgeber haben wir das und das Tool genutzt.

00:17:52: So ist ich irgendeine kleine Software-Assessor-Restaurant-Lösung, KI, um Verträge zu scannen,

00:17:57: meinetwegen, damit 150 Seiten Vertrag die wichtigsten Sachen runtergebracht oder, oder, oder.

00:18:03: Ja. Das kenne ich von einem anderen Arbeitgeber, warum haben wir das hier nicht? Und es entsteht

00:18:08: eine Unzufriedenheit. Ja. Da Mitarbeiter, die schon lange da sind, die immer denken, wir haben jetzt

00:18:12: schon dreimal gesagt, dass man hier was verbessern könnte, nichts passiert, gehen dann auch einfach.

00:18:17: Ja, ja, klar. Weil die genervt sind, weil die vielleicht auch zu Hause von ihren Partnern und

00:18:21: Partnerinnen erleben, dass Dinge anders laufen können, weil die selber bestimmte mit dem Handy

00:18:26: Apps nutzen, die Sachen schnell machen. Und sich dann fragen, warum kriegen wir das auf,

00:18:29: im Büro, auf Arbeit nicht hin, in meinem Unternehmen. Ja. Und dann auf einmal kommt doch mal irgendwie

00:18:35: eine Anfrage oder gucken sich woanders um und sehen, dass es besser läuft und sagen,

00:18:39: bevor ich die doofe Arbeit bei mir aber mache, dann ist total nervt, mir immer was Neues aus.

00:18:43: Wenn man nicht weiß, dass Gras das vor allem, das sieht immer grüner aus, ist es aber nicht.

00:18:47: Ja, ja, genau. Weg ist weg. Weg ist weg. Ja, vor allen Dingen, wenn die Leute gehen,

00:18:50: egal ob es bei einem anderen Unternehmer, da für andere Sachen doof sind, erst mal sind sie weg.

00:18:54: Erst mal sind sie weg. Du musst einen neuen einarbeiten. Das entstehen Schweinekosten.

00:18:59: Vor allen Dingen, ich finde es ja heute nicht so schnell, das Thema Sofriedenheit ist, glaube

00:19:03: ich, gerade also doofe Arbeiten zu automatisieren. Ich würde auch mit zur Arbeit zufriedenheit.

00:19:09: Vor allen Dingen muss ich noch bei großen Unternehmen, bei Konzernen und so weiter,

00:19:14: das sind ja die Strukturen, das sind ja natürlich logischerweise ganz andere. Und ich glaube,

00:19:19: da werden, da wird ja jedes Ding geht sofort ganz oben und ganz groß aufgesetzt und große Projekte.

00:19:25: Und bis das in die Umsetzung kommt, dauert das, was ich nur darauf hinaus will, wenn das jeder

00:19:30: Mitarbeiter oder ich sage mal 50 Prozent der Mitarbeiterschaft eigentlich könnte oder

00:19:36: lasst es nur 20 Prozent sein, dann hätten mal kleine Gruppchen, kleine Projektautomatisierungsprojekte

00:19:41: und die würden schneller an die Umsetzung kommen. Da kommst du jetzt natürlich, weil ich sehe

00:19:44: schon dein Ding als Projekt, also Manager, aber ich sehe das so ein bisschen so, es ist zu groß,

00:19:50: es wird gleich zu groß aufgehängt, es müssen zu viele Sachen zusammenpassen. Dann und dann

00:19:56: dauert, dauert, bis das fertig geplant ist, ist schon die nächste KI da, weißt du? Da kommt der

00:20:05: Vertriebler und Berater gleich wieder durch. Ein großes Unternehmen kann ich mal eben irgendeine

00:20:11: Saaslösung oder was Ähnliches einführen, weil du musst viele Sachen bedenken, ganz schnell.

00:20:16: Es sind Daten an der Stelle, wo sie nicht hingehören, Kundendaten, die wirklich an einer

00:20:20: harten Wertschöpfung dran sind. Wenn die geliebt werden, hast du ein Riesenreputationsproblem. Wenn

00:20:25: die irgendein anderes Unternehmen, Konkurrenzunternehmen ankauft, weil die Daten, also es gibt

00:20:30: vieles zu bedenken, was das langsam macht. Und ich weiß, warum diese Projekte dann so langsam sind.

00:20:36: Dazu kommen noch gewisse, ich würde gerne Politik nennen, da kommen einzelne Interessen,

00:20:42: verschiedene Abteilungen, etc., die sich da in die Quere kommen. Die Lösung ist aber nicht,

00:20:48: wir müssen trotzdem da reinkriegen. Ich glaube, das Hauptproblem ist, dass ihre komplette Strategie,

00:20:54: vor allem IT-Strategie, nicht auf das Thema ausgelegt ist. Ich kann mein Unternehmen darauf

00:21:00: ausrichten, dass ich schnell solche Lösungen implementiere. Gewisse Cloud-First-Strategie,

00:21:05: ich muss meine komplette IT darauf einstellen, dass die mit vielen kleinen Lösungen klarkommt.

00:21:10: Ich brauche möglichst stringente, automatische Prozesse, um solche neuen Anwendungsfälle einmal

00:21:17: korrekt durchzuprüfen und zu überlegen, machen wir es, machen wir es nicht. Aber wenn ich ein

00:21:20: gesimples Beispiel übersetzte, wenn ich einmal eine Strategie ausgebe für mein Unternehmen,

00:21:25: es ist sehr konservativ aufgestellt vom Kundenstamm, es gibt keine Datengehende aus Europa raus.

00:21:30: Also das absolute CO-Kriterium ist, Daten müssen Europa gelegt werden. Wenn deine USA

00:21:37: Niederlassung auch einmal sagt, wir wollen jetzt Cloudflare als Sicherheitslesung bei

00:21:41: unserer Internetseite davor hängen und Cloudflare erhostet halt nun mal seine Daten komplett

00:21:45: bei den Amis, ist sofort raus das Thema. Aber mit genau diese Festlegung muss ich mal treffen,

00:21:51: egal welche, muss meine Leute auch ein bisschen befähigen, muss meine IT darauf ausrichten und

00:21:57: dann werde ich schnell. Und das ist der Punkt, wo es übrigens für große Unternehmen teuer wird.

00:22:02: Die wollen in einem alten System durchdrücken, dass sie schnell sind, es funktioniert von

00:22:06: vorne bis hinten nicht, ich muss erst das System ändern. Ja, ja, Exkurs. Ja, genau,

00:22:11: Entschuldigung. Ich habe ein Thema abgekommen. Nein, wir kommen gleich wieder hin. Ich will

00:22:14: ein, ein Gedanken nur, weil ich denke mal in vielen Unternehmen, massen viele, viele Dateninseln

00:22:21: sozusagen, dass ich glaube, das gröbste, dass das, was man, was wirklich von mir aus dauern kann,

00:22:26: ist zu definieren, wo legen die Daten ab, wie liegen die dort, liegen die auf Sharepoint,

00:22:32: in welche Strukturen und so weiter. Und dann kann es über Benutzerberichtung sagen, so die

00:22:36: Abteilung der der so weiter darf zugreifen. Und dann muss es aber freigestellt sein,

00:22:41: ich sage mal über Power Automate, was jeder User hat, sich seine Prozesse selber zu automatisieren.

00:22:45: Das heißt, wenn er immer eine E-Mail, jeden Tag fünf E-Mails den anderen und danach dafür

00:22:50: schieben muss, dann muss da kein IT-Unternehmen, kein Automatisierungsexperte das durchführen.

00:22:56: Das kann er machen, aber dann wird es wieder hoch aufgehängen, dann muss es genehmigt werden und

00:22:59: so weiter, damit und dann muss wieder bedacht werden. Ja, aber der darf es nicht und der darf

00:23:03: nicht und so weiter. Das heißt, jeder schreibt die Daten in diesen Pool, jeder zieht sich Daten bei

00:23:08: Bedarf aus einem bestimmten definierten Pool, aber diese kleinen Geschichten, das muss jeder für

00:23:14: sich machen und dann geht schnell. Pool, in dem Falle heißt das Ding Data Lake, ist wieder in der

00:23:19: konkrete Lösung. Aber du hast das Grundproblem genau, also eines der wichtigen Grundprobleme in

00:23:23: Norbe schrieben, welches System ist führen, welche Daten, also welches System führt, welche Daten,

00:23:28: damit ich dich doppelte Dupletten habe, die sich widersprechen etc. Genau. Wo stehen die Daten,

00:23:33: sauberes Berechtigungskonzept dahinter, dann kann ich auf viel leichter neue Lösungen anbinden,

00:23:38: weil die einfach auf bestehende Berechtigungskonzepte quasi zugreifen. Also welcher Mitarbeiter darf,

00:23:44: welche Daten sehen, wie darf er die verarbeiten etc. war und ist also das ein wichtiger Schritt,

00:23:49: um sehr viel schneller neue Lösungen anzubinden. Und wenn du einmal in Daten bestand hast, was

00:23:53: der strukturiert ist, der insgesamt Unternehmen greift, dann kannst du wieder schnell mal Chat,

00:23:59: GPT und Co nehmen, der KI und einfach mal Fragen stellen und das Unternehmauswert. Also da sind

00:24:04: wir sogar schon, das finde ich auch interessant, das Thema ist schon viel weitergegangen. Also

00:24:09: in den meisten Kunden reden auch davon, kommen alle Daten in einen Topf, damit ich sie dort

00:24:13: auswerten kann. Da sind wir bei Data Lakes, dann geht man mal ein Stück TÜV, es gibt nicht nur Data

00:24:18: Lakes, es gibt da Data Warehouses, hätte ich ein bisschen davon ab, was ich mit diesen Daten tun will,

00:24:22: wie ich sie strukturiere oder wie stark sie strukturiert sind. Letztes Mal habe ich auch gelesen,

00:24:27: warte mal, wir waren ein Data Warehouse Lake, also es gibt auch eine Zwischenstation,

00:24:33: wo mittlerweile ist man wirklich gerade dadurch, dass das KI Anwendungen so gut geworden sind,

00:24:40: kannst du mittlerweile auch recht gut und strukturiert mit Daten umgehen. Also selbst diese

00:24:44: Konstrukte Data Warehouse, Data Lakes etc., die haben alle ihre Berechtigung, sind auch wichtig,

00:24:50: aber mittlerweile gibt es noch viel mehr Möglichkeiten, dass du auch ohne das Daten in

00:24:54: irgendeiner Art und Weise zusammenfasst, was trotzdem damit arbeiten kannst. Wie gesagt,

00:24:58: das ist immer schon bei der Lösung. Wichtig ist, ich habe ein Problem, was wünsche ich mir,

00:25:03: was hinten dran steht, dann lasse ich mir prüflich überlegen, wie die sinnvolle Lösung aussieht,

00:25:08: anstatt mit dem Basswirt rauszugehen, weil ich mal irgendwo was von dem Data Lake gehört habe,

00:25:12: sondern wirklich was in meiner Anforderung, was ist der beste Weg dahin, aber eben strukturiert

00:25:17: und mit Entscheidungen dahin zu gehen. Das ist aber mein erstes, was ich mal einfach bewusste

00:25:21: mit Entscheidungen, da finde ich immer, da ist ein Bauch raus. Welche Daten haben wir,

00:25:25: wer soll auf was zugreifen, Mitarbeiter lieber mehr Zugriffe gewähren, also ein bisschen mehr

00:25:30: Freiheit geben, mehr Vertrauen haben, damit sie dann eben genau anfangen können, schnell

00:25:34: mit so kleinen Lösungen Dinge zu tun. Das sehe ich genauso. Jetzt sind wir bei kompliziert

00:25:41: können, kompliziert waren wir schon, da haben wir schon abgehakt. Als gemeine Meinung ist,

00:25:45: kompliziert können wir es überhaupt kein Thema. Wenn wir können uns über Etten unterhalten,

00:25:51: da hängt man andere ab, andere Leute können sich über Dinge unterhalten,

00:25:55: da verstehen wir nicht, worum es geht. Also kompliziert geht immer. Ich bin da wieder dabei.

00:26:00: Einfach mal anfangen. Das ist das große Credo. Genau. Ich weiß, wir hören uns manchmal ein

00:26:05: bisschen anders, würden wir hier Microsoft Produkte verkaufen. Aber die Sache ist halt,

00:26:11: ich habe diese Business Lizenz. Ich habe die auch immer, auch als Privatmann habe ich immer noch

00:26:15: diese Business Lizenz von 10 Euro, weil die mir einfach alles bietet, was ich brauche. Also bei mir

00:26:20: ist vor allen Dingen Outlook Exchange einer der wichtigen Punkte, damit ich alle Mobilgeräte

00:26:25: sauber hin und her synchronisieren kann. Aber da ist es drin. Also wir sind ja eigentlich nur für

00:26:31: die Microsoft Produkte, weil ich muss die gerade e-bezahlen, weil ich muss mit Bauer bohren,

00:26:34: etc. Da muss ich anweilen. Ich bezahle es e, dann nehme ich doch ein Tool, das ich ihr bezahle.

00:26:39: Und ich muss sagen, ich finde Microsoft macht da gerade in diesen kleinen Dingen mittlerweile sehr

00:26:43: viel gut. Ja, auf der anderen Seite, man muss nur einmal ein geben, verschiedene Kais zur

00:26:50: Automatisierung, einmal bei Google und Co. suchen, bei Bing. Da geht es mittlerweile besser als

00:26:57: Google. Da gibt es so viele Vorschläge, wo kleine Startups oder auch größere Unternehmen,

00:27:03: Kais anbieten, die bestimmte Automatisierungsthemen einunterstimmen, etc. Die Möglichkeiten sind

00:27:08: da. Kleinen Anfang bei Dingen, die man halbwegs versteht. Und wenn man da ein, zwei Sachen gemacht

00:27:14: hat, versteht man ein bisschen mehr, weiß man auch ein bisschen mehr, wo Lösungsräume sind, ob

00:27:20: ich da Richtung KI gehen will, Power Automate, was auch immer. Also ich weiß sagen ein bisschen,

00:27:24: nutze ich den nächsten Schritt und einfach mal erst mal andere Kopier lernen, dann ändern. Und

00:27:32: das ist der entsprechende Knabgesieße. Los, next, doppelt machen, was jemand schon mal gemacht.

00:27:36: Los, next, doppelt machen. Vor allen Dingen, obwohl du KI ansprichst, hat man ja schon öfters

00:27:41: das wie nur einmal ganz kurze neue Möglichkeit, neue Funktionen von ChatGPT, muss natürlich 20

00:27:46: Euro im Monat bezahlen. Dann kriegt es, GPT4 hat seit paar Wochen Codeinterpreter, nennt sich das.

00:27:52: Und dann kannst du einfach, du nimmst eine Datenbestand, eine CSV-Datei, eine Excel-Datei,

00:27:56: was auch immer mit 500.000 Datensätzen, schiebst das da rein und dann stellst du dich doof und dann

00:28:02: sagst du, analysiere das mal, welche Analysen würde zu mir empfehlen oder welche Auswertung,

00:28:07: was macht Sinn sich anzugucken. Und dann sagt da dir, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da. Da sind die Daten, das würde Sinn machen. Und dann fragst du, hier, wie könnte ich das verbessern? Mache eine Marktanalyse, mach dies und die, und das und so weiter.

00:28:17: Aber aus keine Funktion, mehr keine Pivotabellen, das darf ich jetzt natürlich nicht sagen, aber brauchst du nicht. Brauchst du nur Fragen stellen, doof, und da sind, da sind die Diagrammen übrigens mit Grafik und so. Nicht, dass jetzt wieder einer sagt, da muss ich aber trotzdem in Excel, sondern das Ding liefert dir ein fertiges Diagramm und der Visualisierung und weißt egal was.

00:28:38: Das ist immer wieder schon hart bei dem Thema. Ich nehme meine ureigendsten Unternehmensdaten, meinen Unix-Selling-Point, der mich von meiner Konkurrenz unterscheidet und schiebt das in einen System rein, von dem ich nicht weiß, wo es das Abspeich hat.

00:28:54: Das ist jetzt eine andere Systeme, das ist jetzt Datenschutz und so weiter. Das ist aber die Idee nicht, der hat einen Schutz. Das sind wir wirklich bei der harte Industrie-Spionage. Also ich verstehe, ich verstehe den Vorteil komplett, den du da gerade sagst.

00:29:07: Also das definitiv kann man total viel mitmachen. Nur bei mir, wenn ich in einem Unternehmen mit 100 oder mit 100.000 Mitarbeitern hätte, wo ich wirklich in der Exel-Liste steht halt nicht, das ist halt nicht anonymisiert oder irgendwas, da steht echt harte Werte drin.

00:29:24: Ah, da krieg ich schon wieder so ein bisschen...

00:29:25: Ja, wenn du vorsichtig bist, du kannst das ja anonymisieren.

00:29:28: Ja, genau, drei Tage anonymisieren, die 500.000.

00:29:32: Ja, ja, genau.

00:29:33: Also verstehe den Vorteil komplett.

00:29:35: Da steht den Vorteil komplett, aber auch bei allem, was wir, also ein ganz typisches Instrument, das wir auch oft nutzen, ist halt einfach die DL.

00:29:47: Oftmals, selbst wenn du ein deutscher Projektsprache hast, heißt ja mittlerweile ganz oft Englische Dokumentationen etc., aber auch bei uns klare Anweisungen und das kann ja immer nur wieder unterschreiben.

00:29:57: Jeden Unternehmensnamen, jeden Klarnamen einfach komplett weglassen.

00:30:03: Weil auch bei den Übersetzern, nein, vieler zu kommen, ab rein.

00:30:07: Ja, aber dann könnte, wer auch immer die Daten hat, der weiß für wen du arbeitest, für welches Thema du arbeitest, ganz oft machen wir Beratungen nicht für irgendwas, das von vorgestern ist, sondern irgendwas, das für übermorgen ist.

00:30:19: Welche Richtungen entwickelt das Unternehmen, wo sehen die Kade halt ihre Vorteile?

00:30:25: Und das allein beim Übersetzer?

00:30:26: Da sind wir noch nicht bei der, wobei der aus Daten anonymisieren ist immer so ein zweiseidiges, weil ich habe, ich habe so weit gelesen.

00:30:35: Es wird, es wird stellen, weil es wird anonymisiert, auch bei, was ist es sich bei Google Analytics und so weiter, ganz eigentlich anonymisiert.

00:30:41: Da werden die zwei IP-Stellen oder drei Weggeschnitten, damit das inklusiv anfühlt, nicht mehr zuzuordnend ist, aber wieder über eine KI aus den Rettformationen.

00:30:51: Kannst du wieder Rückschüsse ziehen?

00:30:53: Da kannst du zwar nicht sagen, das war der Andreas direkt, aber du kannst doch sagen, das war aus dem, aus der Umgebung, das war aus der Straße, das war aus dem Ort.

00:31:01: Ja, das sind wir aber schon wieder, ja, das war schon wieder beim anderen Thema, deswegen.

00:31:04: Aber es geht nicht.

00:31:06: Prinzip vom Torbrowser, um das zu umgehen, ist ja nicht, dass du anonym wirst, weil deine Spuren schließen auf irgendwas zurück, sondern das Prinzip ist der Makrillenschwam, der Ehringsschwam.

00:31:17: Wenn hunderte ihre Daten miteinander mischen, dann kommst du nicht mehr dazu, einzelne Themen rauszufüllen.

00:31:24: Das ist aber ein anderes Thema.

00:31:25: Ja, ich habe gesagt, ja, vielleicht kann man da auch schrittweise aber, ey, kann ich Klarnamen und Unternehmensnahmen haben, einfach so was ich, da bin ich, der wird es langsam schwierig, weil ich nicht genau weiß, wer die auf diese Daten zugreifen kann.

00:31:38: In wenig Null ist es Microsoft und Microsoft ist prinzipiell ein Konkurrent von jedem.

00:31:45: So, die können mit allem anfangen, deswegen, das finde ich schon ein sehr, sehr schwieriges Thema.

00:31:50: Aber du, ich glaube, wir waren ja bei Automatisierung, ist kompliziert und wir haben gesagt, kompliziert geht, was aber definitiv geht, wofür wir auch einstehen und gerade stehen ist, du findest ein Einstiegspunkt, der deinem Wissenstand einigermaßen entspricht und kannst von da aus anfangen.

00:32:07: Das ist auch so ein Grundkonzept, finde ich, von allem, was in den letzten 20, also ich weiß nicht, ob 20 Jahre her ist, aber im Minimum in den letzten 10 Jahren gilt, dass du dich schrittweise nach vorne arbeitest, dass du nicht mehr immer das riesengroße Ding drehen willst, dass das riesen Projekt, nicht das riesen ERP, sondern dass du an ganz, ganz vielen Stellen doch, wie er zum alter Chef von mir war, gesagt, nicht der große Frist in kleinen Fisch, sondern der schnelle, den langsamen.

00:32:37: Siehst du, und du bist sehr, sehr kompliziert, einmal nochmal, ich meine Steve Jobs, also ich bin jetzt kein Apple hier und so weiter, ich habe zwar einen, aber es macht seine Vorteile, aber der sagt, je komplizierter es in der Entwicklung ist, umso einfacher ist es hinterher beim Endanwender.

00:32:54: Ja gut, das ist aber, das ist so ein Grunddesigngedanke ist, du nimmst dir den, also auch für uns, wir nehmen jetzt als Beratung, wir nehmen uns den Stress, da wird es für den Kunden einfacher, du kannst den Stress nicht nach hinten verlagern und du musst halt vorne, das ist auch ein anderes Thema, genau, du musst halt die, die es können, du musst halt viel Gehirnschmalz reinstecken, damit für die, die es anwenden, möglichst einmöglich sein, wenn ich hunderte Leute am neues Programm angewöhnen muss, ist es sinnvoll, viele Gedanken, was ich darum zu machen habe,

00:33:24: wie mache ich das, das, gerade das Userinterface zum Beispiel möglichst ergonomisch, simpel, einfach nachzunehmen.

00:33:31: Das war doch für den Thema, das war gerade zu kompliziert, jetzt haben wir, ich würde mal sagen, ich weiß ja aber, die nicht einfach zusammen auch ein bisschen mit diskutieren können, einmal Automatisierung entfernt den menschlichen Aspekt aus der Arbeit, obwohl wir nie das Kümmern alleine machen, der Letzte ist für zum massiven Arbeitsplatz Verlust, aber nebenbei entfernt den menschlichen Aspekt aus der Arbeit.

00:33:53: Mehr Gedanken dazu, der erste ist, es gibt Proteinetätigkeiten, die sind total stumpf, müssen aber gemacht werden und sind ja eigentlich ihr entmenschlichend, dass ich diesen doofen Scheiß, wenn man es mal zu dem doofen Scheiß machen muss, und genau da kann die Automatisierung eingreifen, dass ich genau das nicht mehr mache, dass das automatisiert passiert, das heißt, Arbeit wird sogar menschlicher,

00:34:20: weil ich bestimmte Routine-Tätigkeiten, die aus der Computerisierung ab den 80er und 90er einfach passiert sind, dass ich die vielleicht nicht mehr tue.

00:34:28: Das ist der eine Aspekt, ich habe aber auch immer den anderen Aspekt, den ich sehe, viel in einer Prozessoptimierung, in einem Business-Re-Engineering und Ähnlichem, ein Grundgedanke, den ich vor allem auch immer mit verfolge ist, einfache Tätigkeiten, denen zu geben, die die Einfachen gut können, die vielleicht auch nicht so einen hohen Scheiß sind,

00:34:50: wenn ich die Stundenlohn bekomme, damit ich die komplexen Tätigkeiten bei denen verdichte, den ich viel Geld zahlen muss.

00:34:57: Also der wirtschaftliche Vorteil ist klar, wenn jemand, der viel Geld kriegt, nicht mehr Unterschriften machen muss oder irgendwelche kleinen Sachen machen muss,

00:35:09: der macht jemand, der weniger Geld verdient, ist relativ schnell sicher.

00:35:13: Ich kann auf einmal, wenn ich meinen Experten zwei Mitarbeiter zur Seite stelle, kann ich auf einmal die 3-fache Arbeit machen, wo die beiden Mitarbeiter noch nicht mal so viel kosten wie er.

00:35:27: Die haben die Personalkosten noch nicht mehr verdoppelt, kann die 3-fache Arbeit machen.

00:35:30: Bei Ärzten und MFAS ist das so ein Thema, wo es total wichtig ist.

00:35:37: Was ich allerdings auch immer sehe, ist, ich kann nicht 8 Stunden am Stück massiv hochkonzentriert arbeiten.

00:35:45: So funktioniert der Mensch einfach nicht.

00:35:47: Das heißt, wenn ich diese hochkomplexe, wichtige Arbeit immer mehr verdichte, dass die 8-Stunden-Tag volles mit meinen Junkfeind,

00:35:55: eigentlich waren ja auch mal bestimmte Routine-Tätigkeiten, bestimmte Dinge, sind ja auch einfach mal dafür da, die entspannen mich ja auch ein bisschen.

00:36:03: Echt?

00:36:05: Wenn ich eine halbe Stunde zu einem Kunden fahre, der darf sich da vielleicht einmal nachdenken, kann ja jeder mal bei sich selber schauen,

00:36:12: aber es gibt Tage, da hast du keine 5 Minuten zwischen deinen Teams-Meetings.

00:36:16: Das stimmt ja, verdichtet.

00:36:18: Und automatisch, mir tut er nach der Rücken wie nach 8 Stunden.

00:36:23: Und wenn man mal irgendwie hingehen musste, auch mal in der Kaffee-Küche waren, um ein bisschen gequatscht hatte.

00:36:30: Ich weiß nicht, gut Reisekostenabbrechung.

00:36:32: Haste ich, aber rein theoretisch können wir mal sagen, komm ich meine Reisekostenabbrechung mal ein bisschen eins, gerne noch mal.

00:36:37: Was weiß ich?

00:36:39: Du brauchst bewegung.

00:36:41: Einfach eine Tätigkeit, wo man hier nicht ganz so viel tun muss, entspannt.

00:36:46: Und da ist so ein bisschen die Waage, wo man finden.

00:36:50: Also das war mein Aspekt, den ich immer sehe, wo ich Arbeit auf die verdichte, die diese Arbeit gutkönnen.

00:36:55: Das ist immer so ein Aspekt, wo ich da wieder sehe, was heißt entstand dem menschlichen Aspekt aus der Arbeit.

00:37:00: Aber nee, sehe ich nicht so.

00:37:04: Also ich sehe eher den Vorteil, dass man automatisiert ja Routine, Dinge, die immer gleich, ich automatisiere nichts komplexe,

00:37:12: sondern Dinge, die immer gleich laufen.

00:37:14: Wobei du das ja auch gar nicht mehr so, also da muss man vorsichtig sein, weil so kannst du es heutzutage,

00:37:20: da habe ich im aktuellen Zustand, in dem wir uns befinden, geht es jetzt nicht mehr darum, sagen wir mal Sachen,

00:37:25: so natürlich wiederkehrende Sachen automatisieren, aber eine KI-Mittelarbeit, die Systeme sind weit darüber hinaus,

00:37:32: irgendwie so stumpf, einfach nur von A nach B, Dinge zu verschieben oder einfach nur Prozesse zu automatisieren.

00:37:38: Das ist ja das, was die Menschheit seit in den letzten 20 Jahren gedacht hat, irgendwann mal.

00:37:43: Und da habe ich mal sogar Studien und da haben sie gezählt, Länder, die gut strukturiert sind.

00:37:49: Also Deutschland ist ja überstrukturiert in gewisser Art.

00:37:52: Wir lernen gerade, dass es gar nicht so gut ist.

00:37:54: Dass es gar nicht so gut ist.

00:37:55: Nee, wir sind nicht so gut wie wir.

00:37:56: Wir sind nicht so gut, aber wir sind strukturiert und da haben wir gesagt, solche Länder sind immer am stärksten davon betroffen,

00:38:02: ist ja aber grundsätzlich jetzt nicht mehr so.

00:38:05: Und es ist ja wiederkehrend und da ist es immer die Kreativen, die so ein bisschen Gedanken beschmalten und wie auch immer,

00:38:12: die Leute, die bleiben, also PC kann nicht kreativ sein und genau das Gegenteil passiert.

00:38:18: Haben wir ja mit Sabine besprochen.

00:38:20: Ja, ja, genau.

00:38:21: Das ist ein Thema.

00:38:22: Letzte Folge.

00:38:23: Und die Leute sind die automatisieren nicht wiederkehrende Sachen, sondern ich stelle das bei mir fest,

00:38:29: dass so viel mit KI so Sachen immer wirklich Kreative sagen.

00:38:34: Also ich wundere mich ab und zu, worüber ich mich mit diesem KI, mit diesem Chatshipity.

00:38:39: Das ist, ich sage mal, das ist mein Dauerbegleiter gefordert, das ist mein Mitarbeiter.

00:38:43: Also mein Assistent, wie auch immer, da kannst du drüber katschen.

00:38:47: Da frage ich, welche, ich brauche Ansätze für Ideen für ein neues Geschäftsmodell.

00:38:51: Ich habe da Daten.

00:38:52: Ich sage, was können wir daraus machen?

00:38:54: Welche Videos könnten laufen?

00:38:56: Was ist jetzt in welche Trends gibt es?

00:38:59: Ich müsste mir massenweise Internetseiten durchlesen und mittlerweile mit den Plugins schicke ich in das Internet

00:39:05: und sage, werte mir doch Trends für den und den Bereich aus und so weiter.

00:39:11: Oder Angebote.

00:39:12: Ich habe gerade jetzt, gerade gestern oder heute Morgen habe ich ein Angebot geschrieben

00:39:18: und ich habe das, ich habe den diktiert.

00:39:20: Ich habe gesagt, ich habe das und das vor Angebot.

00:39:23: Das waren 4, 5 Sätze und der hat mir daraus dener 4 Angebot gemacht.

00:39:27: Also er hat das ausgeschmückt, er hat das formuliert, der hat Nachfragen gestellt

00:39:30: und dann rausgemacht.

00:39:32: Ich habe gesagt, das und das sollt sein Kosten am Ende.

00:39:34: Das habe ich dann doch mal, mein Self dazu gemacht, aber das war es dann.

00:39:37: Und das Ding ist, du kannst ihn auch nach dem Aufwand fragen.

00:39:40: Das heißt, wenn du jetzt so eine ganz neue Sache hast und nicht weißt, wo geht die Reise hin,

00:39:45: dann fragst du ja, wie aufwendig wird das?

00:39:47: Was würdest du denn schätzen?

00:39:48: Also einen Zeitplan?

00:39:49: Oder gibt da dir einen Zeitplan raus?

00:39:50: Also es ist wirklich...

00:39:52: Und über dich, wie lange ich gebraucht hätte oder du für so ein Angebot,

00:39:57: wo du da einfach mal so ein bisschen zwischendurch erklären musst,

00:40:00: ja, wenn wir diesen Dienst verwenden, welche Vorteile hat das,

00:40:03: wenn wir das machen, welche Nachteile etc.,

00:40:05: das macht das Ding automatisch.

00:40:07: Also es argumentiert.

00:40:08: Und dann sagt, wir verwenden jetzt diesen Dienst, weil, so weiter.

00:40:12: Da müsste ich mich jetzt irgendwie formulieren und gehe hier in Schmalz und wie auch immer.

00:40:16: Das sind so Sachen.

00:40:17: Es ist 5 Minuten, es ist erstellt, der Kunde kriegt es raus.

00:40:21: Und ich habe mehr Zeit, wieder dasselbe Spiel mehr zu machen oder eine Pause zu machen.

00:40:26: Aber es ist so.

00:40:29: Und das sieht, glaube ich, das sehen viele.

00:40:32: Ich unterhalte mich ganz viel so mit Leuten.

00:40:34: Und dann sage ich, nutzt du den Chatchapity?

00:40:37: Nö.

00:40:38: Oder nutzt du die?

00:40:40: Oder dann sagen sie, ja, der eine oder andere.

00:40:42: Ja, ich habe doch schon mal mit experimentiert,

00:40:44: mit dieser kostenlosen Version.

00:40:46: Die kostenpflichtige.

00:40:48: Nee, das ist zu teuer.

00:40:50: Also wenn ich das immer so lese,

00:40:52: es sind 20 Euro im Monat.

00:40:54: So.

00:40:55: Und wenn ich das dann so lese auf dem Internet,

00:40:57: wenn ich mal hier ein Video oder irgendwas mache,

00:40:59: dann stehen sie so kommentare, ja, das kostet aber Geld.

00:41:02: Seid ich, Alter.

00:41:04: Was ist denn hier kaputt in diesem Land?

00:41:06: 20, 20 Euro.

00:41:08: Das spart mir irgendwie 50 Stunden im Monat,

00:41:11: an Arbeit, an Suche.

00:41:13: Wenn ich über eine Stunde sparen würde, würde ich sich schon hören.

00:41:16: Ja.

00:41:17: Und ich überlege und dann überlege man,

00:41:19: nee, das kostet aber Geld, das darf aber nicht sein.

00:41:21: Weißt du, du willst, man erwartet,

00:41:23: hochentwickelte Technologie,

00:41:25: will da aber nichts für bezahlen.

00:41:27: Und so wie du sagst, mit den Daten, naja,

00:41:29: ob da dann jemand sehen darf oder nicht.

00:41:31: Und dann andersherum schützt man die Daten,

00:41:34: aber andersherum wird alles bei E-Mail verschickt.

00:41:36: Ja.

00:41:37: Unverschlüsselt, ohne Zertifikate.

00:41:39: Das stimmt mir ja.

00:41:40: Wer um den Planeten.

00:41:41: Das ist die richtige Erlegung.

00:41:43: Also, weiß ich, habe ich die Daten je schon rausgeschmissen

00:41:46: und ich habe sich hier unsinnigerweise,

00:41:48: nee, das stimmt gar nicht, das stimmt gar nicht.

00:41:50: Oder ein Argument, eins für die Cloud, also für OneDrive.

00:41:53: Ich habe das jetzt schon zweimal irgendwo gehabt.

00:41:55: Da muss ich an meinen Steuerberater irgendwie Kreditkarten abbrechen,

00:41:59: schweiche ich auf OneDrive und so weiter

00:42:01: und habe das daraus geschickt.

00:42:03: Dann habe ich die E-Mail rausgeschickt

00:42:05: und dann hat mich die KI, also ich habe dann irgendwie gefühlt,

00:42:08: wie nun später, eine E-Mail bekommen,

00:42:10: dass in den Anhängen, die ich verschickt habe,

00:42:12: Bankdaten, sensible Daten enthalten sind,

00:42:15: dass ich das wirklich so gemeint habe, ob das so absichtlich war.

00:42:18: Und mit einem Klick in der E-Mail

00:42:20: hätte ich diesen Anhänger wieder gesperrt

00:42:22: und keiner etwas von gesehen.

00:42:24: Und daraus sensible Daten.

00:42:25: Das heißt, da werde ich von geschützt.

00:42:27: Ich kann eine Dokumente freigeben mit der Vorgabe,

00:42:30: nur intern, nur im Unternehmen.

00:42:32: Das heißt, die Software sorgt dafür,

00:42:34: dass nicht irgendein Mitarbeiter versenkt,

00:42:36: nicht mal an seinen Kumpel mal intern raus schickt.

00:42:39: Funktioniert nicht, weil dann blockt das System.

00:42:41: Also, es sind viele Sachen, da muss man sich damit beschäftigen,

00:42:44: aber da sind wir jetzt wieder...

00:42:46: Ich wollte mich nur kurz mal hier aufregen, weißt du?

00:42:50: Weil der hat so täglich beschäftigt.

00:42:52: Wir waren bei der menschlichen,

00:42:54: enchanted menschlichen Aspekt aus der Arbeit.

00:42:56: Was ich mir noch vorstellen könnte,

00:42:58: ist, dass damit auch gemeint ist,

00:43:00: ich unterhalte mich halt mit KI-Ease

00:43:02: und weiß es vielleicht gar nicht mehr.

00:43:04: Ja sicher, aber ganz oft.

00:43:06: Ja.

00:43:08: Ja, ja.

00:43:10: Aber auch im Hintergrund KI-Ease, ist klar.

00:43:12: Also das, was wir jetzt im Moment ist,

00:43:14: das offensichtlich so nach außen gestülpt ist.

00:43:16: Ja.

00:43:18: TGPT, weil es einfach nur das bekannteste ist.

00:43:20: Aber seit Jahren haben wir...

00:43:22: Timberts, ja.

00:43:24: Google ist voll gestopft mit KI,

00:43:26: auch wenn die mit ihr bat,

00:43:28: das ist ja lächerlich.

00:43:30: Also, aber das ist...

00:43:32: Werde überhaupt eine andere Folge.

00:43:34: Es ist aber...

00:43:36: Ja, ich glaube, viele haben Angst,

00:43:38: dass sie sich auf einmal mit KI-Ease unterhalten,

00:43:40: denken, da ist ein Mensch dahinter

00:43:42: und deswegen ein Menschlichen, aber...

00:43:44: Ja, wir sollten nicht auf ihm tun,

00:43:46: wann nachdenken, weißt du?

00:43:48: Ja, aber ich finde es...

00:43:50: Jede Million-Stadt ist schon menschlich,

00:43:52: weil ich meinen Nachbarn nicht kenne.

00:43:54: Ja, wir sind doch alle an uns.

00:43:56: Vielleicht will man aber seine Nachbarn nicht.

00:43:58: Nein, das ist auch wieder schön.

00:44:00: Aber Netflix endet menschlich,

00:44:02: ja schon, weil die Leute halt zu Hause sitzen,

00:44:04: die ins Kino gehen.

00:44:06: Was weiß ich?

00:44:08: Da sitzt nicht ein Mitarbeiter

00:44:10: und sagt der Andreas,

00:44:12: der hat sich jetzt eh mal viel beangeguckt,

00:44:14: dann schlage ich dir mal was vor,

00:44:16: sondern das macht ja auch die KI.

00:44:18: Aber wie oft ich, wenn ich in eine Serie

00:44:20: oder Film geguckt habe,

00:44:22: wie lange ich bei Netflix und Co

00:44:24: sitze, um was Neues zu finden,

00:44:26: also sehr intelligent ist die KI nicht,

00:44:28: weil ich finde immer spannend,

00:44:30: wenn du dann auf einmal bei ganz anderen Leuten

00:44:32: auf einmal guckst, was bei denen in Netflix

00:44:34: vorgeschlagen wird, dann denkst du,

00:44:36: dann ist es recht.

00:44:38: Ja, das ist die KI ist am Schwächen.

00:44:40: Aber das Thema in menschlichen,

00:44:42: wie gesagt, ich sehe gerade,

00:44:44: wir sprechen ja mal über Stumpfen,

00:44:46: also dieses Thema seit der Tellerisierung,

00:44:48: also dass ich

00:44:50: früher brauchte, ich hochgradige Experten

00:44:52: um ein Auto zu bauen,

00:44:54: und irgendwann habe ich mal angefangen,

00:44:56: die Arbeitsschritte so weit auseinander zu ziehen,

00:44:58: dass jeder für sich

00:45:00: einfach gesprochen mit Jotze sein kann

00:45:02: und hinten kommt trotzdem Auto raus,

00:45:04: dann zieht die rechten Schrauben in,

00:45:06: einer zieht eine Schweißnaht, kann ich einen Monat drauf anlernen,

00:45:08: brauchte keine Vollexperten mehr, das ist Tellerisierung

00:45:10: und seitdem ist das gar

00:45:12: mit massiven

00:45:14: Einsparnissen, weil ich konnte auf einmal

00:45:16: extrem billigst Löhnern nehmen,

00:45:18: seitdem

00:45:20: wird der, und das ist jetzt nicht,

00:45:22: 20 Jahre nicht erst seit der Digitalisierung,

00:45:24: der besprochen, dass die Arbeit haltend menschlich,

00:45:26: und da gibt es ja auch gerade,

00:45:28: bei Automobilon, das war

00:45:30: in 17 und 18 Jahren war das schon das Thema

00:45:32: Inselfertigung et cetera,

00:45:34: damit man wieder ein Mensch den Aspekt in die Arbeit

00:45:36: reinbringt, Arbeitshotter,

00:45:38: Jobrotation, und da gibt es

00:45:40: ziemlich viele Konzepte,

00:45:42: wie komme ich von diesen, ich sitze alleine

00:45:44: am Wand und mache immer,

00:45:48: wie komme ich davon weg, dass Arbeit

00:45:50: auch wieder menschlicher wird, finde ich jetzt die

00:45:52: Diskussion,

00:45:54: ja, ich kann sie mitführen,

00:45:56: aber das ist jetzt nichts, was irgendwie auf

00:45:58: KI an und für sich beschränkt ist,

00:46:00: sondern das ist eine Diskussion, wie man

00:46:02: in jeder Gesellschaft immer führen kann.

00:46:06: Autofreie Innenstädte,

00:46:08: wer zum Beispiel etwas, das eigentlich wieder

00:46:10: mehr Menschlichkeit reinbringt, hat nichts mit

00:46:12: Digitalisierung.

00:46:14: Es gibt ganz, ganz viele Aspekte,

00:46:16: wie wohnen wir,

00:46:18: wie leben wir, wie unterhalten

00:46:20: wir uns,

00:46:22: wie arbeiten wir

00:46:24: an und mit Maschinen,

00:46:26: wie arbeiten wir mit künstlicher Intelligenz,

00:46:28: also das ist kein

00:46:30: Thema, das exklusiv damit kommt

00:46:32: und ich sehe da auch keine,

00:46:34: ich persönlich sehe auch keine größere Gefahr,

00:46:36: als bei allen anderen Dingen auch.

00:46:38: Autofreie

00:46:40: Innenstädte bin ich für,

00:46:42: wenn die Flugdachse da sind.

00:46:46: Aber sonst,

00:46:48: sonst kann das so bleiben.

00:46:50: Es wird sich definitiv, halber als fester,

00:46:52: mehr nicht, wie viele Leiser-Elektroautos

00:46:54: sind und weiß ich mal,

00:46:56: wenn es mal weg ist, merkst du erstmal,

00:46:58: wie viele permanenten, leeren Autos machen.

00:47:00: Ja, und damit kannst du Menschen erschrecken.

00:47:02: Wenn ich so hinterher bin, weißt du,

00:47:04: wenn die Leute so vor mir lang gehen,

00:47:06: macht das Ding die Automatik? Nein,

00:47:08: nur wenn ich rückwärts war, wenn ich vorwärts war,

00:47:10: kannst du dich so anschleichen an einen, weißt du,

00:47:12: und dann auf jeden Fall so was.

00:47:14: Ja, dann werden sie gefragt,

00:47:16: du weißt ja, sie sollten nirgendwo,

00:47:18: komm dir das Fiesel zu weit raus, ja.

00:47:20: Ja, das wirst du bei besten Willen nicht.

00:47:22: Dann werden wir das nächste Thema nehmen,

00:47:24: die Automatisierung für zu massiven Arbeitsplatzverlust.

00:47:27: Ich bin da ganz ehrlich total stringent.

00:47:30: Seit der industriellen Revolution

00:47:32: wurde immer wieder gesagt,

00:47:34: jetzt brauchen noch keine Leute mehr.

00:47:36: Also da war es, auf einmal,

00:47:38: ein Weber konnte so viel machen,

00:47:40: wie du vorher, weiß ich nicht, 10, 20, 30 Leute gewebt haben.

00:47:43: Was war?

00:47:45: Die kriegten immer weniger Geld,

00:47:47: aber die Arbeit wurde immer mehr.

00:47:49: Dann kamen die ersten Computer auf.

00:47:51: Oh ja, jetzt mit den Computern ist die ganze Arbeit weg.

00:47:53: Sagt, was ist, wir haben alle Arbeitsverdichtung,

00:47:55: wir haben immer noch Fachkräfte,

00:47:57: wir wissen auch nicht, wohin mit der Arbeit.

00:47:59: Anderes politisches Thema, Schengenraum.

00:48:01: Wir werden jetzt überrannt,

00:48:03: aus einem billigen Arbeitsplatz aus den Osten,

00:48:05: wir haben ja nichts mehr zu tun.

00:48:07: Natürlich gibt es Verschiebungen in Branchen,

00:48:09: wenn ich auf einmal keinen Bergbau mehr habe,

00:48:11: ich kriege einen der Bergbauremanglern,

00:48:13: da nicht dazu eine KI zu programmieren,

00:48:15: um es ein bisschen plakatinergeschalten.

00:48:17: Diese Verschiebungen gibt es immer.

00:48:19: Aber grundsätzlich sind wir doch eher

00:48:21: in einer Arbeitsverdichtung,

00:48:23: wo wir viel zu tun haben.

00:48:25: Und das hat jetzt nichts allein mit einer Technologie zu tun,

00:48:27: wo wir gar nichts mehr machen müssen.

00:48:29: Ich glaube auch nicht,

00:48:31: dass der nächste Technologiesprung dafür führt,

00:48:33: dass wir auch mal nichts zu tun haben.

00:48:35: Kann sein, dass wir weltwirtschaftlich eine Rezession bekommen,

00:48:37: dass wir wenig zu tun haben.

00:48:39: Und wie gesagt,

00:48:41: einzelne Branchen werden definitiv ein Problem bekommen.

00:48:43: Aber insgesamt

00:48:45: massiv nichts mehr zu tun,

00:48:47: ich glaube langeweile wird

00:48:49: nicht zwanzgläubig aufkommen.

00:48:51: Ich sehe das, wenn du das so siehst,

00:48:53: das was wir jetzt die Mittel, die wir jetzt geboten kriegen,

00:48:55: das war ja, du müsstest jetzt theoretisch,

00:48:57: ich sag mal, um ins,

00:48:59: sag mal die Klischees, um ins Management,

00:49:01: vor allen Dingen in Deutschland musst du ja

00:49:03: Studium und so weiter, Zertifikate etc.

00:49:05: nachweisen, bzw.

00:49:07: logisch du musst dich bilden,

00:49:09: damit du irgendwie ein Niveau erreicht hast.

00:49:11: Mit diesen heutigen Mitteln

00:49:13: hat dieses Niveau jeder sofort.

00:49:15: Wenn er weiß,

00:49:17: dass es wieder andere KI gibt,

00:49:19: aber ich kann fragen

00:49:21: und ich muss nur noch lernen,

00:49:23: richtig zu fragen.

00:49:25: Da soll jetzt nicht,

00:49:27: dass das Studium oder irgendwas

00:49:29: jetzt minderwertig oder so,

00:49:31: wo du weißt, was ich meine.

00:49:33: Jeder kann sich da hinsetzen und sagen,

00:49:35: er stellt mir ein Businessplan,

00:49:37: er stellt mir eine Auswertung,

00:49:39: er stellt mir dieses und der muss ja jetzt nicht

00:49:41: die statistischen Funktionen

00:49:43: oder irgendwelche Formeln Funktionen kennen,

00:49:45: sondern du musst nur wissen,

00:49:47: wo und wie er freit.

00:49:49: Das war schon immer so,

00:49:51: der Mensch musste wissen, du musst nicht alles stillen,

00:49:53: sondern du musst wissen, wo es steht.

00:49:55: Jetzt musst du nur wissen, wie und wo du fragst.

00:49:57: Ja, aber ich weiß,

00:49:59: ich weiß an jedes nicht beim letzten Mal

00:50:01: auch mit angesprochen.

00:50:03: Ja, ich habe in Zugriff zu viel,

00:50:05: viel mehr Wissen als in jeder Stufe davor.

00:50:07: Aber

00:50:09: das ist wieder budget in, budget out.

00:50:11: Der GPT kann ja auch scheiß erzählen.

00:50:13: Ja, ja, ja.

00:50:15: Du brauchst trotzdem

00:50:17: Grundfissen und Erfahrung

00:50:19: in dem Thema,

00:50:21: um zu bewerten, was du mit dem Output machst.

00:50:23: Ja, das schon.

00:50:25: Du kommst nicht ohne, also das ist es,

00:50:27: du kommst nicht ohne Können daraus.

00:50:29: Und mein Hauptproblem,

00:50:31: das haben vor allem die letzten Jahre auch gezeigt,

00:50:33: sehr, sehr deutlich,

00:50:35: alles Wissen ist vorhanden.

00:50:37: Warum wird es nicht genutzt?

00:50:39: Warum wird es nicht genutzt?

00:50:41: Also das Wissen ist da ein typisches Thema.

00:50:43: Es ist einfach

00:50:45: die Klimaerwärme.

00:50:47: Es ist klar,

00:50:49: das Wissen ist

00:50:51: wo wir da gerade stehen.

00:50:53: Trotzdem gesagt, die Hälfte der Menschheit ist nicht so.

00:50:55: Es ist nicht so? Ja, das ist da auch nicht.

00:50:57: Ja, glaube ich nicht.

00:50:59: Wie gesagt, das ist

00:51:01: auf das Eisverbrauch, was wir lieber nicht machen.

00:51:03: Nee, das reißt es jetzt runter.

00:51:05: Aber es ist

00:51:07: das Wissen ist einfach da

00:51:09: trotzdem nicht genutzt.

00:51:11: Du musst es trotzdem noch umutschigen

00:51:13: und verarbeiten können.

00:51:15: Also sagen wir es mal so,

00:51:17: die Leute mit,

00:51:19: die jetzt so oder so keinen Bock haben

00:51:21: und das jetzt nicht gepackt haben,

00:51:23: die werden es auch nicht packen,

00:51:25: auch mit KI,

00:51:27: weil es bringt ja nichts.

00:51:29: Es wird ja auch so bleiben, du musst ja auch was tun.

00:51:31: Also du musst raus, du musst aktiv werden.

00:51:33: Du musst aktiv werden, das heißt,

00:51:35: wir keinen Bock haben, machen es nicht.

00:51:37: Wir können es nicht mehr geben.

00:51:39: Einerseits, wir sind jetzt

00:51:41: in dieser wunderschönen Robot,

00:51:43: sind wir ja relativ weit.

00:51:45: Also wenn man jetzt wieder unseren Freund

00:51:47: Elon Musk glauben kann,

00:51:49: dann wird es in fünf Jahren,

00:51:51: er ist ja noch optimistisch,

00:51:53: zwei Jahre drauf,

00:51:55: wird es Roboter geben,

00:51:57: er plant das für 20.000 Euro,

00:51:59: kann sich jeder so einen kaufen,

00:52:01: der rumläuft, der alles macht.

00:52:03: Das heißt, das wird in den Firmen gemacht

00:52:05: und die Körperliche arbeiten,

00:52:07: werden immer mehr durch Roboter übernommen.

00:52:09: Die andere Seite,

00:52:11: dass wir dieses jetzt entwickeln

00:52:13: und alles andere,

00:52:15: da wird sich sehr wahrscheinlich noch mehr

00:52:17: vielleicht verdichten

00:52:19: und noch vielleicht noch mehr KI

00:52:21: wird hälschen, aber ich glaube,

00:52:23: dieses körperliche Arbeiten,

00:52:25: das wird noch weniger.

00:52:27: Und es werden, da kann man sich jetzt,

00:52:29: das kann man auch wissen,

00:52:31: man kann das jetzt schön reden,

00:52:33: stehen, wir sind jetzt aber so in der Übergangszeit.

00:52:35: Weißt du, so heißt es,

00:52:37: nicht jeder wird sofort zum Programm

00:52:39: KI entwickeln.

00:52:41: Du hast doch in 10 Jahren keinen Roboter, der

00:52:43: weiß ich ja.

00:52:45: Ich war der Meinung, dass wir mittlerweile

00:52:47: jetzt schon so langsam Autos haben

00:52:49: müssten die alleine fahren.

00:52:51: Wir haben gerade mal, wenn ich es richtig

00:52:53: im Kopf habe, ist BMW,

00:52:55: nee, BMW noch mehr Mercedes,

00:52:57: aber Mercedes war es, die in Stufe 3

00:52:59: Auto haben. Das heißt, wo das

00:53:01: Auto unter bestimmten Bedingungen,

00:53:03: ich glaube, Autobahn,

00:53:05: Maximal 60 kmh

00:53:07: den Gefahrenübergang übernimmt.

00:53:09: Also das Auto ist dafür verantwortlich,

00:53:11: dass nichts kaputt geht und nicht mehr du.

00:53:13: Das ist das 1,

00:53:15: das draußen ist,

00:53:17: wo der rechtliche Rahmen geklärt ist,

00:53:19: wo du bei Stufe 3

00:53:21: autonomes Fahnen hat 5 Stufen.

00:53:23: Ja, ja.

00:53:25: Ich hoffe noch, dass bis zu meiner Rente

00:53:27: es soweit ist, dass ich sagen kann,

00:53:29: ich möchte gern vor dem eigenen Namen

00:53:31: vergeben,

00:53:33: ich will nicht zum Arzt.

00:53:35: Also hoffe ich, dass das, wenn ich in

00:53:37: eine Rente bin, soweit ist, dass das Auto

00:53:39: kommt und mich dahin bringt.

00:53:41: Aber da muss ich was dazu zurehren

00:53:43: und das geht viel langsamer,

00:53:45: als ich es für mich vermutet hätte.

00:53:47: Und so, ich habe zu oft in der Industrie

00:53:49: gesehen, dass komplexe Handlungen gar

00:53:51: nicht so leicht von Robotern zu übernehmen

00:53:53: sind.

00:53:55: Du brauchst spezif, also wenn du

00:53:57: in Arabier bewegen willst.

00:53:59: Die Dinge brauchen eine spezifische Lage.

00:54:01: So wie ich das früher dachte,

00:54:03: eine Kamera guckt drauf, erkennt die Lage

00:54:05: und sagt im Robotern haben, wie es das greifen soll.

00:54:07: Das ist gar nicht so trivial, wie ich mir das

00:54:09: auch früher mal vorgestellt habe.

00:54:11: Wobei, ich muss ja zu dem Mercedes Thema

00:54:13: das immer so ein,

00:54:15: ich meine Mercedes macht ein geniales

00:54:17: Marketingmoment.

00:54:19: Das muss man den lassen.

00:54:21: Dass sie in der Medien stehen, dass sie die einzigen sind.

00:54:23: Das Ding ist nur, du musst ja gucken, wie.

00:54:25: Wenn du einen Motor und Unfall baut,

00:54:27: in dem Stadium, also in dem Moment, wenn es steuert,

00:54:29: Unfall baut, bin ich raus.

00:54:31: Also das Auto hat ein Fehler gemacht,

00:54:33: Mercedes muss es bezahlen, so nach dem Motor.

00:54:35: Aber Mercedes baut das nur

00:54:37: in die S-Klasse ein.

00:54:39: Mit 6000 Euro, glaube ich,

00:54:41: musst du zusätzlich zahlen für diese Leider,

00:54:43: für diese Sensoren.

00:54:45: Dann musst immer ein Auto vor dir fahren.

00:54:47: Du darfst das nicht im Tunnel, nicht bei Regen,

00:54:49: bei Schlechtwetter.

00:54:51: Ja, ich habe mir gesagt, Auto fahren

00:54:53: kann ich das auch nicht und, und, und.

00:54:55: Das heißt, dass es eingesetzt wird,

00:54:57: ist super verschwindend gering.

00:54:59: Die Autos, die auf der Straße da sind,

00:55:01: die es haben, sind schon gering.

00:55:03: Und die, die es dann einschalten können, ist noch geringer.

00:55:05: Das heißt, es ist ein

00:55:07: Kannst-Sagen-Marketing.

00:55:09: Ja, aber du siehst, wie lange es dauert.

00:55:11: Ja, aber jetzt muss ich mal wieder zu meinen,

00:55:13: ich bin der Tesla, weiß ich so.

00:55:15: Und Tesla hat ja in

00:55:17: ab nächstem Jahr, haben sie gesetzt,

00:55:19: die wohl irgendwie das zwei Jahre vorfällig.

00:55:21: Da darf Tesla in Europa

00:55:23: ihre Beta Autonomis

00:55:25: fahren, freigeben

00:55:27: und hier testen.

00:55:29: Und in der USA hast du schon Videos, wo die selber

00:55:31: fahren, tatsächlich. Also wo wirklich

00:55:33: nichts macht und das Auto sucht sich sein

00:55:35: Weg und fährt und hält an

00:55:37: Staubschildern und bietet ab und so.

00:55:39: Alles basierend auf Kameras.

00:55:41: So, und das können sie in Europa genauso

00:55:43: machen.

00:55:45: Und hier sollte es noch einfacher gehen, weil sie besser

00:55:47: oder viel mehr beschildert ist, keine Ahnung.

00:55:49: Ich habe mein Auto kann das. Also das heißt, wenn das

00:55:51: rauskommt, nächstes Jahr, ich hoffe es.

00:55:53: Dann kriege ich ein Update für 3.000 Euro.

00:55:55: Es ist so schön, dass mein Auto in Europa

00:55:57: geht. Ja, genau. Ich kriege jetzt monatlich,

00:55:59: alle zwei Wochen, monatlich kriege ich ein Update

00:56:01: wie ein PC. Und dann kann das Ding auf einmal

00:56:03: mehr. So, dann kriege ich ein Update und

00:56:05: dann kann das Autonom fahren. Und das ist,

00:56:07: das wird es geben.

00:56:09: Und jetzt kommt der, nochmal der, einmal der

00:56:11: letzte Satz, zu den Robotern,

00:56:13: der nutzt die Software, die

00:56:15: jetzt schon seit über Jahren, Milliarden

00:56:17: und Kilometern trainiert ist, von den Autos

00:56:19: setzen die für den Roboter ein.

00:56:21: Der Automat ist eine Umgebung erkennt, etc.

00:56:23: Und die können es, also das ist, kannst

00:56:25: ihr YouTube-Videos angucken, wo die Autos selber fahren?

00:56:27: Ich sage ja noch, ich bin skeptisch

00:56:29: mit der Anwendung. Weil es ist ja doofe

00:56:31: Rasenmeerroboter. Das ist jetzt

00:56:33: erst, mein Eindruck

00:56:35: ist seit dieser Saison, gibt es

00:56:37: die ersten ernstzunehmenden

00:56:39: bezahlbaren Rasenmeerroboter,

00:56:41: die ohne Begrenzungstraat langsam haben.

00:56:43: Das stimmt. Und wir reden über einen doofen

00:56:45: Rasenmeerroboter. Nicht über

00:56:47: einen Roboter, den wir sagen.

00:56:49: Robo ein Glas Saft aus dem Kühlschrank.

00:56:51: Ah, und wo jetzt dort steht das

00:56:53: Staubsauger, sieh mal zu.

00:56:55: Da sind ja noch,

00:56:57: das kippt es nicht infil. Ich bin einfach noch

00:56:59: skeptisch, dass es das in fünf Jahren gibt.

00:57:01: Wir müssen uns die Folge anhören, in fünf

00:57:03: Jahren. Vielleicht fünf, vielleicht sieben,

00:57:05: aber es wird irgendwas in der Gegend.

00:57:07: Beine Erkenntnisse aus zig anderen Technologie-

00:57:09: Dingen, wo sowas gehypt wurde, ist, ne.

00:57:11: Ja, ich glaube, nein,

00:57:13: da kommt das ganze Thema

00:57:15: Virtual Reality, Augmented Reality

00:57:17: rein. Das eigentlich, wo wir auch dachten,

00:57:19: müsste schon viel weiter sein, weil

00:57:21: zudem, dass die Roboter es kommen, kommt

00:57:23: auch noch das Thema Anwendungsfall.

00:57:25: Ja, also wir können uns viele

00:57:27: Anwendungsfälle ausdenken. Aber wenn

00:57:29: die Masse der Leute sagt, ich stelle mir da

00:57:31: nicht so ein Roboter rein, der sich ein Messer

00:57:33: schnappen kann, um mich abzustechen. Ja,

00:57:35: ich habe, wie meine ich,

00:57:37: ich erinnere mich an ein Algo, an

00:57:39: so ein Prank mit Amazon Echo,

00:57:41: wo man Fensters offen

00:57:43: und als die die Stimme noch nicht erkannt haben,

00:57:45: dass man gesagt hat, ja Echo,

00:57:47: erinnere mich mal heute um fünf

00:57:49: dran, dass ich noch einen Diamantring

00:57:51: für meine zwei Freundinnen besorgen soll.

00:57:53: Und man wusste genau, da ist die Ehefrau da

00:57:55: auch gerade zu Hause. So auf einmal kommt

00:57:57: so eine Erinnerung von Echo, also das,

00:57:59: ja, da sind auch Ängste dahinter, der

00:58:01: Anwendungsfall, der muss auch, der muss

00:58:03: nicht nur gesehen werden, den muss ich mir

00:58:05: nicht vorstellen können, den muss ich alle

00:58:07: vorstellen können, die es kaufen und, und,

00:58:09: ich habe den Masker damals gesagt

00:58:11: in den ersten Präsentationen, der Roboter

00:58:13: wird so konzipiert, dass er

00:58:15: grundsätzlich, dass er

00:58:17: um einiges langsamer rennen kann

00:58:19: als der Mensch.

00:58:21: Ich kann es wenigstens weglaufen, aber

00:58:23: nach, man weiß.

00:58:25: Es ist doch keine Sovereinstellung, ne?

00:58:27: Er ist auf der Einstellung. Oh, noch kein

00:58:29: Echo so ähnlich ist bei mir zu Hause.

00:58:31: Ja, aber ich habe immerhin schon mal

00:58:33: hier ein Regul auf meinem privaten

00:58:35: Telefon aktiviert.

00:58:37: Das finde ich mittlerweile an einigen

00:58:39: Stellen ganz, ganz praktisch. Aber du, ich

00:58:41: sagte, ich lege jetzt schon Geld zur Seite,

00:58:43: sobald das Ding auf dem Markt ist, ich kaufe

00:58:45: mir das scheiß Ding. Weißt du, kommt so

00:58:47: noch mal ein schönen Box, so, riesen Ding,

00:58:49: mache ich auch so, so, und dann sagt er,

00:58:51: tach.

00:58:53: So ein Ding kaufen wir dann nicht.

00:58:55: Ich hoffe, ich habe das nötige Kleingeld,

00:58:57: dass ich mir da sofort ein, so ein bestellen

00:58:59: kann. Weißt du, lasse ich hier irgendwie

00:59:01: eine Bude rumlaufen. Ich glaube, meine Kinder

00:59:03: würden es alleine leben, wenn ich, wenn wir

00:59:05: haben, meine Kinder finden ja spürschöne

00:59:07: Ausräumen schon Dorf. Ja. Und ich denke mir

00:59:09: um die ganze Zeit sei froh, dass es nicht

00:59:11: spülen muss. Das würde dir Dorf

00:59:13: finden. Genau, das ist scheiße.

00:59:15: Aber so richtig so, so mein Staubsauger

00:59:17: Roboter von unten nach oben tragen.

00:59:19: Ja, wenn wir den Roboter tragen,

00:59:21: wenn wir Roboter den Roboter trinken,

00:59:23: Pläne sind ja auch das,

00:59:25: dass der zukünftige Tesla von

00:59:27: Robotan gebaut wird. Also da gibt es

00:59:29: keine Menschen mehr in den Verbringung.

00:59:31: Ja, aber da wollen die verbritten sind,

00:59:33: die sind ja riesig erhängt.

00:59:35: Aber das ist

00:59:37: da wie ein Verband beim hier

00:59:39: entfernten menschlichen Aspekt aus der

00:59:41: Arbeit. Also wenn du

00:59:43: einen echten Roboter hast, der quasi

00:59:45: alle diese Dinge tun kann.

00:59:47: Ich glaube nicht, dass das so.

00:59:49: Jetzt stellen wir mal vor, jetzt geht der hier reinkommen,

00:59:51: ein Käppchen. Ja, aber

00:59:53: oder hier mal durch, gerne mal kurz

00:59:55: Staubsaugen. Alles zu kompliziert.

00:59:57: Das machen die Roboter nicht so schnell.

00:59:59: Wenn du überhaupt

01:00:01: siehst, ich bin da

01:00:03: vielleicht takken zu, optimistisch

01:00:05: du bist, glaube ich, so ein bisschen zu.

01:00:07: Nein, ich sehe es

01:00:09: in den ganzen Teilen. Wir reden immer über

01:00:11: Digitalisierung. Ich sehe bei allen Kunden

01:00:13: bei mir permanent,

01:00:15: ich kann nur gut digitalisieren,

01:00:17: wenn ich vorher Prozesse klar beschreibe

01:00:19: und harmonisiere und das nicht irgendwie mache.

01:00:21: Das heißt, du brauchst immer Richtung,

01:00:23: immer Struktur. Und auch

01:00:25: der Roboter, der wird nicht

01:00:27: staubsaugig hier mal.

01:00:29: Ja, nee, das wieder, das weiß ich nicht.

01:00:31: Da kommt da vielleicht irgendwo auf die Idee,

01:00:33: sagst du ein Wettbewerb.

01:00:35: Wir brauchen, um eine KI anzutrainieren,

01:00:37: dass die in jeder Situation, ich weiß nicht mehr,

01:00:39: ich glaube, Tische erkennen die mittlerweile,

01:00:41: aber wie lange man

01:00:43: ein KI trainieren muss

01:00:45: und bestimmte Sachen zuzuordnen,

01:00:47: wo man unser Hirn überhaupt nicht nachbilden kann,

01:00:49: das ist ein Fenster.

01:00:51: Keine Ahnung, das ist ein Heizkörper.

01:00:53: Ja, der muss ja an trainiert werden.

01:00:55: Wie gesagt, bei Tesla

01:00:57: sind die ja vortrainiert.

01:00:59: Da ist ein hässliches, kleines Baby,

01:01:01: und er denkt, das wäre

01:01:03: Backdobbit.

01:01:05: Ja, also

01:01:07: überhin da was

01:01:09: zu komplexen Sachen, glaube ich,

01:01:11: du brauchst ja dann ein

01:01:13: allumfassendes Bild der Welt, sozusagen,

01:01:15: die hochkomplex,

01:01:17: und das gibt Technik einfach aus meiner Sicht

01:01:19: noch nicht her, aber du wirst realisiert,

01:01:21: immer, aber nicht

01:01:23: mit so einem allumfassenden Bild.

01:01:25: Da habe ich ein Thema wieder für

01:01:27: die nächste Folge, aber

01:01:29: du hast ja mittlerweile zum Beispiel Google,

01:01:31: die haben ja massenweise

01:01:33: Fotos, die die TechWisken

01:01:35: du kannst ja mittlerweile in der Google Photos App

01:01:37: eingeben, zeige ich mir alle

01:01:39: Fotos und Fenster drauf ist, zeige ich da dir,

01:01:41: oder Berge, oder...

01:01:43: Ja, aber um irgendeine Staubsaugen

01:01:45: oder halt meine Teller

01:01:47: richtig nehmen und irgendwo, nee,

01:01:49: ich glaube nicht, dass...

01:01:51: Wie gesagt, ich sehe, bei Autos

01:01:53: ist es so schnell automatisiert,

01:01:55: dass sie von alleine fahren, wie ich mir das wünsche.

01:01:57: Warum soll ich jetzt auf einmal

01:01:59: bei so einem Roboter schneller gehen?

01:02:01: Wir können das ja,

01:02:03: wir haben das jetzt ja auf Band, auf Band.

01:02:05: Der wir auch sagen.

01:02:07: Wenn wir ein Roboter haben,

01:02:09: würde er dann auf Band auffügen.

01:02:11: Aber als wir gleich über daraus

01:02:13: die nächste Folge machen, das ist ja,

01:02:15: weil du sagtest, Prozesse können Roboter

01:02:17: nicht irgendwie Auto erkennen

01:02:19: und bauen und so weiter, und es gibt

01:02:21: in Power Automate, gibt es ja,

01:02:23: wenn du so ein Flow aufsetzt,

01:02:25: dann analysiert er dir die Stellen,

01:02:27: wo es hakt, also wo es wie lange

01:02:29: dauert etc. und dann kannst du danach

01:02:31: per KI kannst du dir das angucken

01:02:33: und sagen so, da ist irgendwas

01:02:35: entweder vor der Technik oder menschlich

01:02:37: oder wie auch immer, kannst du nachoptimieren.

01:02:39: Die Technik kann

01:02:41: oder darf oder wie auch immer, ist noch nicht selber optimierend,

01:02:43: aber die kann dir genau sagen,

01:02:45: wo es ist und dann gehst du ran

01:02:47: und optimierst das wieder weiter.

01:02:49: Aber wie gesagt, das würde jetzt wieder zu

01:02:51: weit führen.

01:02:53: Aber so was von durch heute

01:02:55: mit der ganzen Geschichte.

01:02:57: Ich finde, das war

01:02:59: insgesamt, weil das, glaube ich, gut zusammengefasst

01:03:01: und

01:03:03: schließen wir das dann mit ihr

01:03:05: mit ab? Genau.

01:03:07: Und dann machen wir das so.

01:03:09: Tschüss.

Über diesen Podcast

Damian und Andreas geben dir Impulse, um deine Arbeit besser zu organisieren, Mitarbeiter besser zu führen und vor allem um Routinetätigkeiten mit einfachsten Mitteln zu automatisieren.

Du gewinnst mehr Zeit für die wichtigen Dinge. Agieren statt reagieren. Deine Aufgaben aktiv selbst gestalten.

Ein gutes Pferd springt knapp: Das wirklich Wichtige erkennen - dann mit Wissen und Methode die richtigen Entscheidungen treffen.

https://www.gorzkulla.de
https://www.boettcher.academy

von und mit Damian Gorzkulla, Andreas Böttcher

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